Yoga für Darmgesundheit

Durch gezielte Yoga- und Entspannungsübungen werden die Durchblutung und der Lymphfluss angeregt. Lymphstauungen und Verkrampfungen werden gelöst, der Darm wird bei seiner Selbstreinigung unterstützt. Eine Fehlfunktion von "Agni" (Verdauungsfeuer) kann zu Verdauungsbeschwerden und Unwohlsein führen.  Bei zu schwachem Agni können Toxine und Unverdautes ansteigen, durch das sanfte Aktivieren von mehr "Agni", können Beschwerden gemildert werden bis abklingen. Umgekehrt kann ein lösen von zu viel Agni die Lebensqualität steigern. Mit Entspannungs-Asanas kommst du in einen guten parasymphatischen Zustand - "Rest & Digest" (Rasten und Verdauen). Du lernst wie sanfte Bewegung, Atmung, Meditation und positive Gedanken gut auf deine Darm-Hirn-Achse wirken, denn Darm und Hirn sind im ständigen Austausch.

Yoga für ein gutes Bauchgefühl unterstützt bei:  Stressbedingten Bauchschmerzen und Diarrhoe (Durchfall) oder Obstipation (Verstopfung), *Reizdarmsyndrom und/oder chronischen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa).

*Eine Studie ergab bei Patientinnen mit dem Reizdarmsyndrom, die regelmäßigen Yoga praktizieren, den gleichen Nutzen, wie eine Low-FODMP-Diät.

Schmetterling an der Wand

Seitwinkel im Liegen

Vorbeuge